Beachparty Gegen 23 Uhr war es denn vorbei mit der heilen Welt der Rundumversorgung. Entweder geht die Betankung an der Lobbybar kostenpflichtig weiter, oder es wird der Strand aufgesucht. Mit Party hatte das nicht immer zu tun, aber es gab immerhin des öfteren Live-Musik, die nur gelegentlich durch das Meeresrauschen behindert wird. Eine Bar hat 24 Stunden geöffnet, und Einheimische die von Touristen eingeladen werden, setzen sich hier auch gerne hin, und sei es die Bedienung (komisch, wie in Köln!). |
Personenkult Vielerorts konnte man nicht nur übergrosse Abbilder des Revolutionsführers und seiner Getreuen erblicken, es wurden stellenweise sogar altarähnliche Gedenkstätten errichtet. Wenn man allerdings die Cubaner offen nach ihrer Meinung zur Regierung befragte, waren die Antworten oft wenig schmeichelhaft (auch genau wie bei uns!)... |
Kleidung Trotz aller Armut im Land legen die meisten Cubaner schon grossen Wert auf ein gepflegtes Äusseres. In diesem Fall fand ich das aber als Strandkleidung etwas übertrieben... |
Elektrizität Ja, manchmal gibt es auch das hier. Wenn man so einige Konstruktionen im Umfeld betrachtet, wundert man sich ehrlich wieso?! Aber man ist zufrieden, wenn der Strom nicht gerade während der Aufzugfahrt ausfällt. |
Sanitäranlagen Diese Gemeinschaftstoiletten haben irgendwie etwas von den Örtlichkeiten bei den amerikanischen Marines! Der persönliche Kontakt zu Nachbarn und den Stehplätzen sorgte jedenfalls dafür, dass es sich hier niemand zu gemütlich macht. Zum Glück hatte wenigstens jemand das Fenster zugemauert... |